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Islam-Projekt
Informationsangebot und Kooperation mit Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen, Moscheen, Kulturvereinen, der Bezirksvertretung im Sozialraum Bilk
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Jugendliche dabei unterstützen, Andersgläubigen und -denkenden mit Toleranz zu begegnen.
Angebot/Service:
Integration Islam Migration
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Islam-projekt
Oberbilker Allee 287
40227 DüsseldorfTelefon: +49(0)211 - 60025-222
Fax: +49(0)211 - 60025-223
E-Mail: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen)
Website: Islam-Projekt online
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Beschreibung
Die zunehmen Radikalisierung gegenüber Ausländern in der Gesellschaft erschreckt viele Jugendliche doch sehr. Besonders in Stadtteilen mit einem hohen Ausländeranteil gibt es auch unter Jugendlichen oftmals große Ängste. Toleranz ist besonders an vielen Schulen in Problemvierteln ein Problem. Aus dem Grund wird seitens der AWO Düsseldorf einiges unternommen, damit besonders unter Jugendlichen Toleranz herrschen kann.
Die AWO Düsseldorf will die in der Stadt lebenden Jugendliche dabei unterstützen, dass sie lernen gegenüber Andersgläubigen und -denkenden mit Toleranz zu begegnen. Auf diese Weise soll vor allem radikaler und religiöser Kräfte entgegengewirkt werden. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene befinden sich heute in großer Gefahr, dass sie für extremistische Ziele von Islamisten missbraucht werden. Die AWO Düsseldorf hat dabei verschiedene Ansätze, wie sie verhindern möchte die Integrationsprozesse muslimischer Jugendlicher und junger Erwachsener zu fördern.
Die Zielgruppen des sogenannten Islam-Projekts sind vor allem Jugendliche und junge Erwachsene islamischen Glaubens sowie deren Familien. Eingesetzt werden für die Arbeit in diesem Projekt pädagogische Fachkräfte aus Schule und Jugendhilfe sowie Institutionelle Partner aus Kulturvereinen, Moscheen und Jugendverbänden.
Angeboten wird eine ausführliche Beratung. Auch Eltern, die Angst um ihre Kinder haben, können sich an die Fachkräfte wenden. Es gibt eine Sprechstunde, die “Fragen zum Islam” Eltern und Jugendliche beantwortet. Darüber hinaus werden im Rahmen von diesem Projekt auch Informationsveranstaltungen für Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen durchgeführt. Anregungen und Tipps für Fachkräfte aus Schule und Jugendhilfe zu Fragen des friedlichen und toleranten Zusammenlebens. Zum Beispiel geht es hier um spezielle Fragen wie zum Thema Kopftuch, Ramadan
Gebote und Verbote im Islam. Menschen anderer Religionen sind sich in diesen Fragen oftmals unsicher. Dank der ausführlichen Informationen, die durch dieses Projekt gegeben werden können, wächst mit Sicherheit im Umgang mit den Migranten.
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Eure Meinung:
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