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Polnisches Institut
Gesellschaftliche und kulturelle Beziehungen zwischen Deutschland und Polen fördern, Ausstellungen, Seminare, Workshops und Vorträge
Info Öffnungszeiten Beschreibung Eure Meinung
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Pole Position heißt der polnische Projekttag für Schulen in NRW, ab der 10. Klasse. Die ganztägige – kostenfreie - Veranstaltung richtet sich an SchülerInnen ab der Sekundarstufe II, die sich für Austauschbesuche mit polnischen Schulen bzw. –Klassen vorbereiten wollen, oder die etwas mehr über Polen erfahren möchten.
Ausstellungen, Diskussionen, Filme, Literatur, Musik, Theater und Bildung förder die Beziehung zwischen Deutschland und Polen und verleiht Einblicke in die Geschichte Polens.Zielgruppe
SchulklassenAngebot/Service:
Ausstellungen Film Seminare
Öffnungszeiten
Das Sekretariat des Polnischen Institut ist von Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet, die Galerie Dienstag und Mittwoch von 11 Uhr bis 20 Uhr und Donnerstag und Freitag von 11 Uhr bis 17.30 Uhr. Die Bibliothek lädt Dienstag und Mittwoch von 15 Uhr bis 20 Uhr und Freitags von 12 Uhr bis 17.30 Uhr zum Verweilen ein.
Kategorien
Kunst und Kultur Kulturzentren -
Anfahrt & Kontakt
Karte
Kontakt
Polnisches Institut Düsseldorf
Citadellstraße 7
40213 DüsseldorfTelefon: +49(0)211 - 866960
Fax: +49(0)211 - 8669620
E-Mail: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen)
Website: Webseite des Polnischen Instituts
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Beschreibung
Düsseldorf ist eine Multikultistadt und als Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen auch eine Stadt, in der viele ausländische Institute ihren Sitz haben, wie das Polnische Institut Düsseldorf. Hierbei handelt es sich um eines von weltweit verteilten Polnischen Instituten, welche das Außenministerium der Republik Polen errichtet haben, damit die gesellschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen gefördert werden. In Düsseldorf existiert das Polnische Institut bereits seit dem Jahr 1993 und ist heute ein aktiver Mitgestalter des kulturellen Lebens in Nordrhein-Westfalen. Vor Ort werden Ausstellungen organisiert und Seminare durchgeführt, ebenso wie Workshops und Vorträge.
Darüber hinaus nimmt das Institut auch an Initiativen deutscher Museen und Hochschulen aktiv teil und gestaltet Programme von Theatern, von Kulturfestivals und organisiert Studien- und Begegnungsreisen. Im Blickpunkt stehen zudem auch Themen wie die Zusammenarbeit innerhalb der EU, der polnisch-jüdische Dialog, der gefördert wird und auch die Stellung Polens im Bezug auf die Situation in Mittel- und Osteuropa und die Zusammenarbeit mit den östlichen Beitritts- und Partnerländern der EU und der Nachbarn.Damit das Polnische Institut überhaupt in einem derartigen Rahmen tätig werden kann in Deutschland hat natürlich eine rechtliche Grundlage - und zwar den „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991“.
Untergebracht ist das Polnische Institut im denkmalgeschützen Hauses Citadellstrasse 7, einem zweigeschossige verputzte Haus mit Hofflügeln, das Teil der westlichen Blockrandbebauung der Citadellstraße ist. Errichtet wurde dieses 1684 durch den kurfürstlichen Kammerfourier Johann Georg Geinier. Der Bau wurde Ende des 18. Jahrhunderts modernisiert und durch Hofrat Daniels in barockem Stil dekoriert. Durch die Krakauer Werkstätten für Denkmalpflege wurde das Gebäude 1979/80 aufwändig saniert.
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